Franck-Hertz-Versuch

Franck-Hertz-Versuch 1/5

Franck-Hertz-Versuch 2/5

Franck-Hertz-Versuch 3/5

Franck-Hertz-Versuch 4/5

Franck-Hertz-Versuch 5/5

In dieser Videoreihe schauen wir uns den Franck-Hertz-Versuch an. Viel Spaß!

Aus dem ersten Video:

Begonnen wird mit dem Versuchsaufbau.

Zunächst zeigt sich ein wildes Wirrwarr an verschiedensten Strichen und Kreisen. Um Ordnung zu schaffen wird die Zeichnung beschriftet.

Das Hauptgebilde veranschaulicht einen Glaskolben, der unterschiedliche Dinge beinhaltet.

Zum Einen zeigt sich ein normales Metallgitter, das durch die gestrichelte Linie dargestellt wird, zum Anderen Kathode und Anode.

Die Kathode kann man sich als einen aufgewickelten Draht, der mit einer Heizspannung verbunden ist, vorstellen. Diese Heizspannung bringt den Draht zum Glühen, welcher dadurch Elektronen zur Verfügung stellt.

Auf der gegenüberliegenden Seite liegt die Anode, welche die freigegebenen Elektronen wiederum aufnehmen soll. Sobald die Elektronen fließen entsteht Strom, der durch das Amperemeter gemessen wird.

Zusätzlich liegen zwei weitere Spannungen vor. Dabei handelt es sich um die Beschleunigungsspannung, die das Gitter positiv auflädt und somit Elektronen anzieht und der Spannung welche die Anode lädt.

Des Weiteren zeigt uns ein Graph den Strom der am Amperemeter gemessen wird, in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung. Umso stärker das metallische Gitter positiv geladen ist, desto schneller bewegen sich die Elektronen darauf zu. Bei schwacher positiver Ladung zeigt der Elektronenfluss auch nur eine sehr langsame Geschwindigkeit auf.

Außerdem ist die gesamte Röhre mit Quecksilbergas gefüllt. Dies ist der Abschluss des Versuchsaubaus zum Frank-Hertz-Versuch, im zweiten Video wird die Versuchsdurchführung bzw. –beobachtung behandelt.